Das Stadtgebiet ist in vier Abschnitte unterteilt, in denen die ehrenamtlichen Einheiten Stadtmitte, Hiesfeld, Oberlohberg und Eppinghoven mit ca. 174 Einsatzkräften alleine oder in Verbindung mit der hauptamtlichen Wache mit 77 Einsatzkräften eine Erstzuständigkeit besitzen. Je nach Meldungsbild und Schadenslage werden die benachbarten Einheiten hinzu alarmiert. Für die Jugendarbeit unterhält die Feuerwehr Dinslaken eine Kinder- sowie Jugendfeuerwehr.
Die Abbildung zeigt das Stadtgebiet von Dinslaken sowie die jeweiligen Standorte und AnsprechpartnerInnen.
Löschzug Eppinghoven
Karl Segerath
Löschzugführer
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Feuerwehr Dinslaken
Udo Walbrodt
Leiter der Feuerwehr
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Löschzug Stadtmitte
Markus Schröter
Löschzugführer
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Jugendfeuerwehr
Patrick Stepper
Jugendwart
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Kinderfeuerwehr
Heike Borgmann
Leiterin der Kinderfeuerwehr
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Löschzug Hiesfeld
Ulrich Borgmann
Löschzugführer
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Löschzug Oberlohberg
Mark Rittmann
Löschzugführer
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Löschzug Eppinghoven
Karl Segerath
Löschzugführer
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Feuerwehr Dinslaken
Udo Walbrodt
Leiter der Feuerwehr
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Löschzug Stadtmitte
Markus Schröter
Löschzugführer
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Jugendfeuerwehr
Patrick Stepper
Jugendwart
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Kinderfeuerwehr
Heike Borgmann
Leiterin der Kinderfeuerwehr
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Löschzug Hiesfeld
Ulrich Borgmann
Löschzugführer
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Löschzug Oberlohberg
Mark Rittmann
Löschzugführer
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Die notwendige persönliche Schutzausrüstung (PSA) wird von der jeweiligen Gemeinde gestellt. Sie besteht aus einem Einsatzanzug, Sicherheitsstiefeln, Handschuhen und dem Feuerwehrhelm.
Die Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr ist ein Ehrenamt und wird nicht entlohnt. Allerdings erhalten die Arbeitgeber von Feuerwehrmännern und -frauen, die an einem Einsatz teilgenommen haben, den während des Einsatzes fortgezahlten Lohn bzw. das Gehalt von der Gemeinde erstattet. Selbstständige erhalten für Einsätze Erstattungen ihres Verdienstausfalls.
Nein, es gibt keinen Mitgliedsbeitrag.
Aktive Mitglieder sind in verschiedenen Rollen für die Freiwilligen Feuerwehren tätig. Wer seine Zeit aus unterschiedlichsten Gründen aktuell nicht zur Verfügung stellen kann, hat die Möglichkeit seine Mitgliedschaft ruhen zu lassen. Und wer die Freiwilligen Feuerwehren finanziell unterstützen möchte, kann Mitglied in dem Förderverein seiner Feuerwehr werden. Wichtig ist: Geänderte Lebensumstände, Beruf oder Familie machen es nicht immer möglich, rund um die Uhr verfügbar zu sein. Deshalb bieten wir flexible Modelle an bzw. testen diese zur Zeit, damit möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihren Beitrag leisten können.
Jede Feuerwehr bietet die Möglichkeit, bei Übungsabenden reinzuschnuppern und die Tätigkeiten sowie die Feuerwehrmitglieder kennenzulernen. Eine Tätigkeit im echten Einsatz ist aber verständlicherweise auf Probe nicht möglich. Hierfür bedarf es einer gewissen Grundausbildung. Beim Schnuppertermin lernt man aber auf jeden Fall schon einmal die Wache, das Team und die Atmosphäre kennen. Und darauf kommt es ja am meisten an.
Zunächst mal Begeisterung für das Ehrenamt und dafür, Menschen zu helfen. Für den Einsatzdienst ist eine gewisse technische Affinität von Vorteil, alles weitere wie z.B. Erste Hilfe wird in der Grundausbildung trainiert. Deutsche Sprachkenntnisse sind für alle Interessentinnen und Interessenten wichtig, ansonsten kommen die Vorkenntnisse ganz auf die Tätigkeit an, die man ausüben will. Wer in der Einsatzplanung helfen will, sollte ein gutes Organisationstalent haben, wer Kommunikation macht, sollte die deutsche Rechtschreibung beherrschen. Für jedes Vorwissen bemühen wir uns, eine passende Tätigkeit zu finden. Und was noch nicht vorhanden ist, trainieren wir gemeinsam. „Für mich. Für alle.“ eben!
Das variiert je nach Tätigkeit. Die Grundausbildung mit entsprechenden Leistungsnachweisen ist für eine Verwendung im Einsatzdienst Pflicht. Für Einsätze mit Atemschutzgerät ist zudem der Nachweis der Atemschutztauglichkeit erforderlich.
Für den aktiven Einsatzdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr sind Personen zwischen 18 und 60 Jahren geeignet. Mit jährlicher ärztlicher Überprüfung auch bis 63 Jahre. Mit dem Ausscheiden der Angehörigen aus dem Einsatzdienst treten diese in die Ehrenabteilungen über. Eine gesetzliche Altersobergrenze für Angehörige außerhalb der Einsatzabteilung gibt es nicht. Ganz besonders freuen wir uns übrigens über Ehemalige, die Lust haben, ihr Wissen neuen Mitgliedern zur Verfügung zu stellen oder in unterstützenden Tätigkeiten mit anzupacken.
Generell unterscheidet man zwischen Grundausbildung, technischer Ausbildung und Führungsausbildung. Die Grundausbildung oder Truppfrau- bzw. Truppmannausbildung wird auf Stadt-, bzw. Kreisebene durchgeführt und beinhaltet die Grundausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr. Die Technische Ausbildung beinhaltet u.a. die Grundlagenlehrgänge Atemschutzgeräteträger und Sprechfunker. Die Führungsausbildung beinhaltet Einsatztaktische Maßnahmen, Baukunde, Führungslehre, Führungssysteme uvm. Sie befähigt zum Führen und zum Leiten von Einsätzen. Wichtig ist: wir legen viel Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung und lehren unter dem Motto „Für mich. Für alle.“
Er ist der Löschzugführer des Löschzuges Eppinghoven und erster Ansprechpartner für alle, die sich im Bereich von Eppinghoven für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr interessieren.
Bei Interesse, kannst Du ihm hier eine E-Mail schreiben.
Diese Inhalte wurden freundlicherweise im Rahmen der Kampagne „Für mich. Für alle.“ durch das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie dem Verband der Feuerwehren in NRW zur Verfügung gestellt.
Jeden Freitag (außer an Feiertagen),
ab 19.30 Uhr im Gerätehaus
Feuerwehr Dinslaken
Löschzug Eppinghoven
Heerstraße 229
46535 Dinslaken